Vor der Wende war die Berufswahl im Osten relativ einfach. Warum? Es gab nicht so viele Möglichkeiten...
Wer jetzt in der 8., 9., 10., 11., 12. Klasse ist, der könnte schon ein Orientierungsproblem haben bzw. bekommen. Durch den Wandel von Politik, Gesellschaft und Technik haben junge Menschen heute
extrem viele Ansätze für eine berufliche Entwicklung. - Und das unabhängig von der Frage, ob zunächst eine akademische Ausbildung angestrebt wird. Diese Frage sollte nicht isoliert, sondern nur
im großen Zusammenhang betrachtet werden.
Eine wertvolle Unterstützung bietet auch bei diesem Thema das Reiss Profile. Damit hat man die Chance bei dem jungen Menschen herauszufinden, wo natürliche Veranlagungen bestehen und eine hohe
Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Ausbildung/Studium mit natürlichem inneren Antrieb liegen. Eine zum Teil leidvolle und aufwändige Phase des jahrelangen Ausprobierens könnte so umgangen
werden.
Eine nähere Betrachtung zu diesem Thema habe ich hier auf meinen Seiten unter einer eigenen Rubrik verfaßt.
Dazu einfach auf diesen Link klicken: Jugend-Berufswahl-Studium